Spezial-Therapie
bei Madame B. in Duisburg
Seit Tagen freute
ich mich schon auf den heutigen Abend, denn ich hatte einen Termin in
Madame B.s Therapiezentrum! Meine Latexsucht sollte dieses Mal sehr
sorgfältig untersucht und getestet werden, das würde schon
einige Zeit in Anspruch nehmen.
Pünktlich erschien ich also im Privatinstitut und klingelte. Der
Hausdiener öffnete und führte mich ins Wartezimmer. Kurz darauf
erschien Madame B.:
Mir blieb erstmal die Luft weg! Der schwarze Latexanzug umspannte ihren
Körper wirklich wie eine zweite Haut, nein, er schien ihre Haut
zu sein. Ich war sprachlos und wußte nicht, wo ich zuerst hinschauen
sollte: Auf ihre wahnsinnig
schmale Taille, die durch ein enges Mieder noch mehr betont wurde, oder
auf ihren göttlichen Po, der aufreizend glänzend vom Latex
umspannt war. Sie bemerkte meine bewundernden Blicke und lächelte
nur.
"Nun, du brauchst also eine spezielle
Latex-Therapie!"
Das war keine
Frage sondern eine Feststellung, sofort wurde ich unruhig und hatte
Schwierigkeiten, mich klar zu äußern. Madame B. schien meine
Gedanken zu lesen, sie wußte ganz genau, was ich wollte und ersehnte.
Sie hörte sich gewissenhaft mein Gestammel an, stellte immer wieder
konkrete Fragen und meinte dann:
"Du wirst heute in den Genuß einer
Latex-Sensibilisierung kommen, kombiniert mit verschiedenen Reizschwellentests
und anderen Belastungstherapien. Folge mir jetzt in den Therapieraum."
Der Raum befand sich im Untergeschoss, eine dicke Stahltüre fiel
schwer hinter mir ins Schloss.
"Hier
stört und hört uns niemand, das ist besonders wichtig für
den Behandlungserfolg."
Der Raum erinnerte mich an ein amerikanisches Krankenhaus, ein langer
Vorhang teilte den Raum in zwei Hälften, ich sah eine riesige Wanne
mit allerlei Schaltern, Reglern und Ventilen, ein großes Krankenbett
und viele medizinische Gerätschaften, deren Zweck ich aber nicht
kannte.
Auf dem Bett lag ein großer Stapel Latexwäsche bereit.
"Das
wirst du jetzt anziehen, alles der Reihe nach und schön sorgfältig,
du wirst es einige Stunden tragen müssen, also achte darauf, daß
es nirgends kneift oder zwickt - es wird sonst sehr ungemütlich
für dich werden!"
Also begann ich mich sorgfältig Schicht um Schicht anzukleiden.
Mit jedem Teil wurde mir wärmer, und als ich dann endlich fertig
war, ........
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